Sonntag, 27. November 2011

verzeih mir!

Es ist noch nicht so lang her,

da begehrtest du mich sehr.
Jeden Abend verbrachten wir gemeinsam,
dennoch fühlte ich mich einsam.
Du konntest mir nicht geben wo nach ich mich sehnte,
auch wenn ich mich an deiner Schulter anlehnte.
Was immer ich wollte versuchtest du möglich zu machen.
Wir konnten zusammen weinen und lachen.
Irgendwann hielt dich nichts mehr bei mir,
Ich stieß dich weg und jetzt fehlst du mir hier.
Ich weiß ich habe dir sehr weh getan,
ein anderen ließ ich an mein Herz heran.
Keinen Gedanken verschwendete ich mehr an dich,
alles drehte sich um mich.
Stets hast du gefragt wie es mir geht.
Bei dir zu bleiben, hast du gefleht.
Kein Gehör fandest du, meistens hörte ich dir nicht mal zu.
Jetzt hat sich das Blatt gewendet, 
diesmal hast du es beendet.
Freunde wollten wir sein,
jetzt fühl ich mich wieder ganz allein.
Plötzlich ist alles so kompliziert für mich, 
es scheint nicht zu funktionieren ohne dich.
Ich kann mir das Ganze selbst nicht erklären,
wie kannst du mir deine Nähe verwähren?
Ich habe dich enttäuscht und wahr wohl nicht die einzige,
nun bist du der Vernünftige.
Es tut weh sich das einzugestehen,
ich will nichts mehr als dich wieder sehen.
Wenn ich nur wüsste ob ich noch etwas tun könnte,
das dich zu mir zurück bringen könnte.
Aber dich zu sehen ohne zu berühren würde mir das Herz brechen.
Ich weiß das ich dies mit deinem getan habe, verzeih mir!



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